Elon Musk: Der erste Zehn-Billionen-Dollar-Unternehmer?

Elon Musk ist ein komplexer Charakter mit einer ebensolchen Vergangenheit. Eine dieser Seiten und ein mögliches Szenario habe ich gerade erst im Beitrag Werden wir Zeugen vom Abstieg Teslas und Musks Unternehmensimperium? beleuchtet. Ich will aber auf eine andere Seite schauen, die diesem Szenario diametral gegenüberliegt: könnte es sein, dass Elon Musk zum ersten Zehn-Billion-Dollar-Unternehmer wird? Also dessen von ihm gegründeten Unternehmen 10 Billionen Dollar wert sein werden?

Wenn das etwas hochgegriffen scheint, dann bitte ich um Geduld, denn es gibt gute Argumente dafür. Viele Aktionäre wetten darauf und aus einer techno-optimistischen, hoffnungsfrohen Sicht auf die Zukunft, würde ich es mir wünschen.

Wie es begann – in etwa

Das Cybercab, ein Robovan, etliche humanoide Optimus Roboter, und ein Turm namens Mechazilla, der mit seinen Greifarmen die 70 Meter hohe, aus dem Orbit mit Überschallgeschwindigkeit zurückkehrende Raketenstufe Super Heavy einfängt. Das waren die Ingenieursleistungen, die Elon Musks Firmen Tesla und SpaceX in nur wenigen Tagen im Oktober 2024 vollbrachten. Seither kam der Sieg Donald Trumps im von Musk tatkräftig unterstützten amerikanischen Präsidentschaftswahlen hinzu, der Teslas Marktwert wieder über eine Billion Dollar schubste.

Trumps Nominierungen für die wichtigsten Regierungsposten lassen vermuten, dass Musks Firmen davon profitieren könnten. Weniger Regulierungen und Bedenken würden die zügigere Einführung von Musks Technologien erlauben. Hinzu kommt, dass der Tesla-Chef von Trump mit speziellen Vollmachten ausgestattet wurde, die er seit Trumps Angelobung als 47. Präsidenten auch bereits zu nutzen versucht, wenn auch, wie schon erwähnt, nicht ohne uneingeschränktem Wohlwollen der internationalen Öffentlichkeit.

Aber sehen wir uns Musks Firmenkomplex im Einzelnen an.

Tesla – Autonome Autos

Beginnen wir doch mit dem We, Robot-Event vom Oktober 2024 und lassen wir diesen Revue passieren. Denn diese Vorstellung hatte es in sich. Die Vision autonom fahrende Auto erlebe ich selbst seit Jahren im Silicon Valley und mit meinem Tesla Model 3 hautnah mit. Seit einem Jahrzehnt sind mehr als 2.600 autonome Testfahrzeuge von zeitweise bis zu über 70 verschiedenen Unternehmen in der San Francisco Bay Area anzutreffen. Vor zwei Jahren wurden diese einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem sie per App als Robotaxi in San Francisco bestellt werden können. Ohne Fahrer im Fahrersitz fuhren und fahren die Fahrzeuge der Google-Schwester Waymo und der GM-Tochter Cruise durch die Stadt. Die Entwicklung von Cruise wurde allerdings von GM nun eingestellt.

Absolvierte Waymo im Mai 2024  bereits 50.000 fahrerlose und bezahlte Fahrten pro Woche in San Francisco und Phönix, waren es im Oktober bereits 150.000. Mehr als 250-mal habe ich tatsächlich bereits diese fahrerlosen Robotaxis verwendet und die Aussage ist klar: autonome Autos sind hier, sie sind nur noch nicht gleichverteilt.

Elon Musk wiederum kündigt seit Jahren den autonomen Tesla an. Tatsächlich gibt es in Nordamerika für Tesla-Besitzer die Full Self Driving-Software (kurz FSD) auf den Autos, die nicht mit dem in Europa verfügbaren Autopilot zu verwechseln ist. Letzterer stellt eine völlig andere Software dar, die nicht mehr und nicht weniger als ein Fahrerassistenzsystem ist. Die FSD hingegen zielt auf autonomes Fahren ab, auch wenn sie heute rechtlich nach wie vor noch als Fahrerassistenzsystem gilt. Sie muss von den Fahrern überwacht werden, deshalb der Zusatz „Supervised“.

Diese Version erlebe ich seit zwei Jahren in unterschiedlichen Versionen auf meinem Tesla, aktuell ist es die V12.6.3. Dabei gab es einen Qualitätssprung beim Umstieg von der Version V11 auf die V12. Technisch gesehen unterscheiden sie sich in der Art, wie die dahinterstehenden künstlichen Intelligenzen trainiert worden sind Wurden in der Vergangenheit dem System die Verkehrsregeln durch die Ingenieure beigebracht, so wurde mit dem Umstieg auf die V12 die Tatsache ausgenutzt, dass Tesla per Online-Verbindung zu den Autos nicht nur Updates auf diese aufspielen kann, sondern auch auf Fahrdaten von mittlerweile mehr als sieben Millionen Teslas zugreifen kann. Diese wurden in Teslas Supercomputer – dem Tesla Dojo – eingespielt, dabei schlechte und mittelgute Fahrerdaten eliminiert und nur die Fahraufzeichnungen, Videos und telemetrischen Daten der guten Fahrer im System gelassen. Dann wurde das neuronale Netz angewiesen, aus diesen Fahrdaten sich selbst Sinn zu machen. Also durch Mustererkennung die Regeln zu verstehen und wie menschliche Lenker in dieser Realität ein Auto steuern.

Full Self Driving im Einsatz in meinem Tesla in San Francisco

Das Ergebnis war der erwähnte Qualitätssprung. Mein Tesla fährt mit der FSD viel mehr wie ein Mensch, weniger zögerlich, komfortabel und vor allem um einiges sicherer. Mittlerweile habe ich eine ganze Reihe von Testfahrten gemacht, die mich in San Francisco im dichten Verkehr in andere Stadtteile brachte, ohne dass ich in der halben Stunde Fahrzeit ein einziges Mal eingreifen und korrigieren musste. Und das Kunststück gelingt mit der Tesla-Standardausstattung: mit acht Außenkameras und zwei GPU-Chips. Dieses System kostet einen niedrigen vierstelligen Betrag, und nicht fünfstellige, wie es bei Waymo und Cruise der Fall ist, die neben den Kameras noch mehrere Radare und teure LIDARs mitführen.

Diese Version V12 ist die erste, wo ich mir nun sehr gut vorstellen kann, dass ein Tesla-Robotaxi in greifbare Nähe gekommen ist. Und sie ist nicht nur auf einen eingeschränkten Betriebsbereich limitiert, wie es beispielsweise Waymo oder Cruise sind, die nur in einer genau vorher kartographierten Gegend fahren können. Die Softwarearchitektur der Tesla FSD erstellt Navigationskarten während der Fahrt und zielt darauf ab, überall dort navigieren zu können, wo Teslas heute schon fahren. Also beispielsweise ganz Nordamerika, China oder ganz Europa. Aktuell sind damit bereits fast alle der acht Millionen ausgelieferten Teslas FSD-tauglich. Mit einem Software-Update wird Tesla seine Flotte in Kundenhänden das autonome Fahren ermöglichen können.

Ein dezidiertes Robotaxi ohne Lenkrad ist damit nur der logische nächste Schritt. Und da hat Tesla gegenüber anderen Herstellern von Selbstfahrsystemen einen Vorteil. Tesla ist ein Autobauer, der entsprechende Stückzahlen bauen kann. Das letzte Woche vorgestellte Cybercab, eine lenkradloses Robotaxi für zwei Personen, wird für Stadt- und Überlandfahrten Mobilität revolutionieren. Und auch dank der Technologie wird es billiger sein und im Sharingsystem in einer Robotaxiflotte pro Kilometer so niedrige Preise erreichen, dass es dem ÖPNV starke Konkurrenz machen wird. Oder es wird gleich in den ÖPNV als weitere Mobilitätsform eingebettet. Dass er das vorhat, zeigte Musk mit dem Robovan, einem Minibus für bis zu 20 Personen, der in einer stilistischen Anlehnung an die Mercury Streamliner-Lokomotive aus dem 1930er Jahren eine positive Zukunftsvision emuliert.

Werden Elektromobilität mit autonomem Fahren kombiniert, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für neue Mobilitätsformen. Die Skateboard-Plattform (Batterie- und Elektromotor) mit Aufbauten in beliebiger Form erlaube nicht nur Personen-, sondern auch den Gütertransport.

Laut IBIS World betrug 2023 der Marktwert der 92,7 Millionen weltweit verkauften Autos $4,3 Billionen. Der Markt autonomer Vehikel, der Fahrerassistenzsysteme (Level 1,2 und 3) und autonomes Fahren (Level 4 und 50 umfasst, lag laut MarketsandMarkets 2021 bei 20,3 Millionen Stück und soll 2023 62,1 Millionen Stück erreichen. Der Gesamtwert soll 2030 gemäß Fortune Business Insight $13,6 Billionen erreichen. Wer diese Märkte revolutionieren, kann den Unternehmenswert in die Billionen-Euro-Region bringen.

Tesla selbst muss dabei nicht nur mit den eigenen Autos den Markt besetzen. Das Unternehmen kann durch Lizenzierungen seiner FSD an andere Autobauer seine Reichweite ausbauen. Schon vor einiger Zeit gab es Gerüchte um Lizenzverhandlungen mit Ford, nun ebensolche um die chinesischen Hersteller SAIC und Geely. Hier soll die chinesische Regierung die Hände im Spiel haben, die als Gegenleistung zur Zulassung der FSD in China von Tesla eine Partnerschaft mit heimischen Herstellern bei der Entwicklung und Verwendung der FSD verlangt.

Roboter – Die neuen Helferlein

Musks Tesla hat noch ein weiteres As im Ärmel, das in seiner Bedeutung von vielen noch nicht richtig verstanden wird. Der Tesla Optimus Roboter. Was auf den ersten Moment wie ein zwar witziges, aber wenig hilfreiches und teures Spielzeug aussieht, ist eine bislang so noch nicht bekannte Mobilitätsform. Dieser humanoide Bot war anfänglich tatsächlich mit der Tesla FSD ausgestattet und kann sich nicht nur auf den Straßen, sondern sogar in Gebäuden bewegen. Und dank seiner Hände kann er auch in der Fertigung eingesetzt werden und im Haushalt zur Hand gehen. Das zeigt auch gleichzeitig die Vision, die hinter der FSD steht, und wie flexibel diese designt worden ist.

Optimus Prototyp im Tesla Store auf der Santana Row in San José

Damit sind nicht die Begeisterungsstürme der Beschäftigten und der Kunden zu erwecken, wie wir sie bei dem We, Robot-Event und dem fünften Testflug des Starships mit Einfangen der Super Heavy-Raketenstufe erlebt haben. Und damit sind auch nicht die nächsten Generationen an Ingenieuren zu inspirieren, Großartiges zu leisten. Das bringt uns zu der Frage, wann wir eine Ingenieursleistung zustande gebracht haben, die solche Begeisterungsstürme ausgelöst hat? Mir fällt da nur der Zeppelin ein, und diese Zeit liegt bereits mehr als 100 Jahre zurück.

SpaceX und Starlink – Fabriken im Weltall

Mit fast zwei Starts pro Woche und 96 im Jahr 2023 kam SpaceX auf mehr als die Hälfte aller 180 privaten Raketenstarts und dreimal so vielen wie Raumfahrtbehörden selbst, die auf 30 Starts kamen. Nicht nur das. Dank der Synergien mit Musks Erfahrungen in der Metallverarbeitung im Automobilbau, kontinuierlichen Verbesserungen an Raketentriebwerken und der Wiederverwertung von Raketenstufen ist SpaceX bei der Zuverlässigkeit seiner Raketen und den Kosten aktuell unschlagbar billig. Während manche Raumfahrtsunternehmen mehr als $20.000 pro Kilogramm an Kosten verrechnen, liegen diese bei SpaceX mittlerweile mit $150 bei weniger als einem Hundertstel der Konkurrenz. Und mit dem Super Heavy Starship sollen diese auf $10 bis $20 pro Kilogramm sinken.

Abgesehen von Musks Vision, mit diesem Raketensystem zum Mars fliegen zu wollen, ist etwas anderes viel interessanter. Er schafft einen neuen Markt für Fabriken im Weltall. Dank der niedrigen Transportkosten beginnen sich Fabriken in einer erdnahen Umlaufbahn zu rechnen, in der in der Schwerelosigkeit des Erdorbits neue oder bessere Werk- und Wirkstoffe zu leistbaren Kosten produziert werden können. Dieser Markt lag lauf Global Market Insight 2023 bei $4,4 Milliarden und soll 2032 bei 21,8 Milliarden liegen.

Interessanter ist der weltweite Satellitenmarkt. Dieser soll laut Allied Market Research bis 2032 auf $615,7 Milliarden wachsen, und da hat Musk mit StarLink seine Finger im Spiel. Über 6.000 Satelliten wurden von SpaceX bereits in Umlauf gebracht bilden das StarLink-„Internet aus dem Weltall“-System. Und so nebenbei macht er sich damit auch für das amerikanische Militär und die Regierung unersetzlich. Für 2025 werden bereits ein Erlöse bei Starlink von 12,3 Milliarden Dollar erwartet, fast eine Verdopplung der geschätzten Erlöse von 2024 mit 7,6 Milliarden Dollar.

Neuralink und X.ai

Weniger deutlich, wie bei den erwähnten Firmen, aber doch klar wird bei diesen beiden Unternehmen, dass hier dank Musks Ressourcen und Erfahrungen aus seinen anderen Unternehmen, diese zu Spitzenreitern in ihren Branchen werden können. Bei KI ist das bereits heute den meisten bewusst, bei einer neuen Produktkategorie wie sie Neuralink mit Gehirn-Chip-Implantaten verfolgt, noch weniger. Doch bei letzterem könnte der Markt von einem medizinisch notwendigen Einsatz für Behinderte zu einem von Erweiterung von Fähigkeiten, wie direktem Wissenszugang oder neuen Sinnen, wie schon bei Schönheitsprodukten die Tür zu in Billionen-Dollar-Märkten aufstoßen.

Die Firmenwerte – Heute und vielleicht bald

Nach all dem Gesagten, wo könnten nun im Zeitraum 2030 bis 2035 die einzelnen Firmenwerte im Musk-Imperium liegen? Wenn wir annehmen, dass beispielsweise das humanoide Robotergeschäft aus Tesla als eigene Firma ausgelagert wird, wie auch Starlink als eigenen Einheit aus SpaceX herausgenommen wird, und ohne Berücksichtigung etwaiger anderer Firmengründungen im Umfeld dieser Firmen (z.B. Tesla Supercharger oder X.AI Dojo vs. KI), dann könnten sich die Firmenwerte in folgende Richtung entwickeln.

Firma20252030 – 2035
Tesla$1,3 Billionen$2,5 Billionen
Optimus Inc.(in Tesla)$2 Billionen
SpaceX$0,35 Billionen$3 Billion
Starlink Inc.(in SpaceX)$2 Billion
X.AI˜$0,01 Billionen$1 Billion
Neuralink0,008 Billionen$0,5 Billionen
$1,66 Billionen$11 Billionen

Sieht das realistisch aus? Sag es mir!

Elon Musk

Wie man auch immer dem kontroversen Firmenchef Musk, seiner politischen Einstellung und seinem Hang zu Verschwörungskonfabulationen gegenüberstehen mag, es ist nicht zu leugnen, dass er nicht nur Visionen für die Zukunft hat, sondern sie auch konsequent umsetzt. Manchmal später, manchmal früher, manchmal exakt in dem Zeitrahmen, den er angekündigt hat. Aber geliefert hat er bislang meistens.

Elon Musk ist ein Meister in der Kunst der großen Wette. Mit seiner Arbeit in seinen Unternehmen hat er etwas angehäuft, was man sich nicht so einfach kaufen kann. Er besitzt Innovationskapital. Wenn er bei einem Auftritt auf einer Veranstaltung vor dem Veranstaltungsgelände eine Raketenstufe aufstellt oder bei der Demonstration von Robotaxis auf dem Warner Brothers Studiogelände auch einen Tesla Semi Truck platziert, dann signalisiert er damit, welche Visionen er schon in die Realität umgesetzt hat. Bei jeder weiteren Idee, die er vorbringt, jeder Vision einer Zukunft, die er skizziert, tun Investoren gut daran, genau zuzuhören. Dass er Ideen und Visionen umsetzen, dass er fähige Ingenieure dafür begeistern, dass er Kapitalgeber zum Investieren erwärmen kann, das alles bewies er schon unzählige Male. Und er machte alle Beteiligten schon mehrmals reich, inklusive sich selbst.

Er hat ein Firmenimperium geschaffen, das in den einzelnen Kategorien zumeist die jeweiligen Märkte dominiert und die Standards vorgibt. Die Synergiefähigkeit zwischen diesen Firmen erlaubt den raschen Transfer von Ressourcen und Wissen aus einem Musk-Unternehmen in das andere. Musks Innovationskapital erlaubt seinen Unternehmen, sehr rasch sehr viel Kapital aufzustellen und die Produktentwicklung und den Go-To-Market zu beschleunigen.

Musk hat mehrmals gezeigt, dass er erfolgreich Märkte schaffen und besetzen kann, und dass er auf dem besten Weg zum ersten Zehn-Billionen-Dollar-Unternehmer der Geschichte ist. Mit der Kunst der großen Wette hat Musk ziemliche gute Karten in der Hand, doch hängt seien Zukunft auch davon ab, wie seine politischen mit den unternehmerischen Aktivitäten vereinbart werden können, und wie viele neue Fans und Feinde er sich schafft. Denn es kann auch genau umgekehrt ausgehen, wie hier erwähnt.

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Dieser Beitrag ist auch auf Englisch erschienen.

5 Kommentare

  1. Ich bin nach Deiner Logik heute schon ein 10 Billionen Unternehmer. ich habe nämlich Aktien von Microsoft, Nvidia, Amazon, Meta, etc. Ihm gehören doch nur 13,4% von Tesla. Da kann man doch keine 2,5 Bn (100%) ansetzen…

    MannOMann

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    1. Wenn Du den Artikel genau liest, dann ist er der Gründer von Unternehmen, die zusammen 10 Billionen wert sein könnten, nicht dass er selbst einen persönlichen Reichtum von 10 Billionen anhäufen wird.

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