Der chinesische Elektrofahrzeughersteller Byton stellte auf der CES 2019 seine beiden Konzeptfahrzeuge M-Byte und K-Byte vor. Gerade erst 2016 gegründete, gelang dem Start-Up der Coup, einige Schlüsselleute von der BMW i8-Entwicklung abzuwerben.
M-Byte
Der M-Byte Crossover soll Mitte 2020 als erstes Fahrzeug in den USA auf den Markt kommen. Zwei Batteriepakete soll angeboten werden, eines davon mit 71 kWh und eines mit 95 kWh. Die Reichweite soll bei 250 Meilen (400 Kilometer) und 325 Meilen (520 Kilometer) liegen. Standard soll ein auf der Hinterachse angebrachter Elektromotor sein, und später auch mit Motor auf der Vorder- und Hinterachse.
Der Basispreis soll bei 45.000 Dollar liegen. Laut Angaben von Byton ist der M-Byte zu „85 Prozent fertig“ für die Massenproduktion. Das Fahrzeug soll in der bereits bestehenden Fabrik in Nanjing produziert werden, aktuell existieren 100 Prototypen.
Er war in zwei Varianten zu sehen, eine in grau (die folgende Serie an Bildern) und in weiß.
Hier ist der M-Byte nochmals, diesmal in weiß und mit blauweiß-getönter Inneneinrichtung. Eine Hommage an Bayern durch die ehemaligen BMW’ler die jetzt bei Byton schaffen?
K-Byte
Das Konzeptfahrzeug Byton K-Byte ist bereits als autonomes Fahrzeug konzipiert. Die Velodyne-LiDARs sind in das Fahrzeug bereits integriert, sowohl am Dach als auch auf der Seite und Vorderfront. Zu diesem Fahrzeug gab es noch keine Angaben was es kosten soll. Es soll 2021 auf den Markt kommen.
Dieser Artikel ist auch auf Englisch erschienen.
Äh … und wie soll bei einem Bildschirm im Lenkrad der Airbag funktionieren?
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