Immer wieder poste ich hier Bilder von autonomen Testfahrzeugen, denen ich im Silicon Valley auf den Straßen begegne. Immerhin sind bereits 62 Unternehmen offiziell tätig und fahren mit mehreren hundert Fahrzeugen herum.
Interessant ist dabei zu beobachten, wie die einzelnen Unternehmen die Aufbauten der Sensoren arrangieren, und wie sich diese über die Zeit weiterentwickeln.
Nun hat der Blog Autonomous Driving einen Artikel veröffentlicht, der genauer erklärt, was die Vor- und Nachteile der einzelnen Anordnungen sind. In den Abbildungen werden die erfassten Bereich um das Fahrzeug und die toten Winkel dargestellt. Auch welche Art von Objekten wie zu erkennen sind. Wenig überraschend helfen mehr Sensoren an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs angebracht, einen umfassenderen Bereich um das Auto zu erfassen, mit dem Nachteil von höheren Kosten und einem Anstieg von zu verarbeitenden Daten.
Hier ist der ausführliche und absolut lesenswerte Beitrag.
Dieser Beitrag ist auch auf Englisch erschienen.
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