Nach einer Million fahrerlosen Meilen, die Waymo-Robotaxis in San Francisco und Phönix erfahren haben, hat die Alphabet-Tochter eine kleine Sicherheitsstatistik mit mehr Details veröffentlicht. Dabei geht das Unternehmen auf die Kollisionen und Zwischenfälle ein, in denen Waymo-Fahrzeuge verwickelt waren.
Zusammenfassung
Nach einer Million Meilen (1,6 Millionen Kilometer) gab es keine gemeldeten Verletzungen und nur zwei Kollisionen, die die Kriterien für die Aufnahme in die Datenbank der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA – für Autounfälle erfüllten. Es gab auch 18 kleinere Kontaktereignisse, die die CISS-Kriterien nicht erfüllten, wobei mehr als die Hälfte aller Kontaktereignisse das Ergebnis eines Zusammenstoßes eines menschlichen Fahrers mit einem stehenden Waymo-Fahrzeug war.
Keiner der Zusammenstöße oder Kontaktereignisse ereignete sich an Kreuzungen oder betraf ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Radfahrer. An Kreuzungen treten Unfälle typischerweise am häufigsten auf.
Jedes Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Ereignis war mit einem oder mehreren Verstößen gegen Verkehrsregeln und/oder gefährlichen Verhaltensweisen seitens der menschlichen Fahrer im anderen Fahrzeug verbunden.
Waymo hat zeitgleich eine ausführlichere Studie zu den Sicherheitsstatisiken veröffentlicht.
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Dieser Beitrag ist auch auf Englisch erschienen.
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