Ein mit mehr als 26 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt unter der Leitung der RWTH Aachen mit 23 Partner entwickelt aktuell ein modulares Fahrzeugkonzept unter dem Projektnamen UNICARagil, das gleich mehrere Ziele haben soll.
Angesichts der Änderungen in der Automobilbranche sollen verschiedene Fahrzeugkonzepte es erlauben, modulare, elektrische Antriebstechnik, Sensortechnologie, Elektronik, autonomes Fahren und die dazugehörigen Softwarekomponenten gemeinsam mit Kommunikation zur Verkehrsinfrastruktur zu entwickeln und verbessern. Dabei soll auch das notwendige Know-How an den Hochschulen und bei den Partnern bis zum Auslaufen des Projekts 2022 aufgebaut und ein entsprechender Maßnahmenkatalog an öffentliche Stellen erstellt werden. Hier genauer von der Projekt-Website:
Kernelement der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ist die funktionale Fahrzeugarchitektur, die mit der Cloud, der Straßeninfrastruktur und einer Sensordrohne vernetzt ist. Weitere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung generischer Sensormodule für die Umfelderfassung, einer flexibel erweiterbaren und updatefähigen Software- und Hardware-Architektur sowie hochdynamischen Radnabenantrieben, die völlig neue Bewegungsformen im Straßenverkehr erlauben und die UNICARagil Fahrzeuge besonders wendig machen. Den Abschluss des Projekts bildet eine Demonstration vier verschiedener Anwendungen auf Testfeldern in Deutschland.Kernelement der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ist die funktionale Fahrzeugarchitektur, die mit der Cloud, der Straßeninfrastruktur und einer Sensordrohne vernetzt ist. Weitere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung generischer Sensormodule für die Umfelderfassung, einer flexibel erweiterbaren und updatefähigen Software- und Hardware-Architektur sowie hochdynamischen Radnabenantrieben, die völlig neue Bewegungsformen im Straßenverkehr erlauben und die UNICARagil Fahrzeuge besonders wendig machen. Den Abschluss des Projekts bildet eine Demonstration vier verschiedener Anwendungen auf Testfeldern in Deutschland.

Seit Projektbeginn 2018 sind noch recht wenig Bilder eines im Bau befindlichen Fahrzeugs veröffentlicht worden, doch langsam, unter anderem auf der LinkedIn-Seite des Projektes, kommen mehr zum Vorschein.
Auf dem eigenen YouTube-Kanal gibt es auch einige Videos:
Dieser Beitrag ist auch auf Englisch erschienen.
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