General Motors testet nicht nur in San Francisco mit Chevrolet Volts autonome Fahrzeuge, sondern auch in Sunnyvale. Mehrere der Lincoln MKZ wurden gesichtet wie sie eine fixe Strecke mehrmals im Sommer abfuhren. Dabei fuhren sie von der Mary Ave in Richtung Süden auf den El Camino Real, dann auf die Bernardo Ave auf die Evelyn Ave und zurück auf die Mary Ave.
Auf dem vom aufmerksamen Leser Jason Matt zugesandten Foto sind auf dem Dach Aufbauten zu sehen. Dabei handelt es sich um zwei Türme mit jeweils drei aufeinander gestapelten Lidar-Systemen. Diese sind vom Palo Alto-basierten Start-up Velodyne. Dieses Lidar-System heißt Puck und kostet pro Stück bis zu 8.000 Dollar. Jedes scheint in eine andere Richtung zu zeigen: nach vorne, hinten, und zur Seite. Auf dem Dach sind weiters zwei weiße Kameras zu erkennen, sowie zwei grün gefärbte Aufbauten, bei denen es sich vermutlich um hochpräzise GPS(?) handelt. Hinweise warum zwei davon benötigt werden werden erbeten. Am Kühlergrill sieht man vorne einen Nahdistanzlaser, und beim Seitenspiegel scheint ein Radar unten zu hängen.
GM betreibt im Silicon Valley einen sogenannten Innovation Outpost, das sogenannte GM Advanced Technology Silicon Valley Office, das sich in Palo Alto befindet und von Frankie James geleitet wird.
Update: neuesten Informationen zufolge könnte sich sich um ein von Drive.ai eingesetztes Fahrzeug handeln.
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