Faraday Future ist eines dieser Herzschlagunternehmen. Zuerst große Ankündigungen und Pläne, mit einem Mal zerfällt alles und der Tod klopft an die Tür und man hört einige Zeit nichts außer schlechten Nachrichten. Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und Geldschwierigkeiten plagen das Unternehmen. Doch dann geht es Schlag auf Schlag. Zuerst fixiert das Unternehmen zwei Milliarden Dollar an Risikokapital und einige Wochen später tauchen die ersten Bilder aus der Fabrik in Hanford in Kalifornien auf, die eine erste Karosserie zeigen.
Der FF91 ist das Flaggschiff, das autonom und elektrisch unterwegs sein soll. Im Dezember diesen Jahres sollen die ersten Exemplare ausgeliefert werden, der Beginn der Massenproduktion wird aber noch dauern.
Dieser Beitrag ist auch auf Englisch erschienen.
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